Der Blick aus unserem Appartement unterhalb der Staumauer des Lake Caspe.

 

 

Der Wels, ein ständiger Begleiter beim Fischen im Ebro.

Aber wir wollten doch die Zander finden…!


 

 

Unzählige Buchten bieten den Räubern und Friedfischen ein ideales Zuhause.

Der steinige Gewässergrund kostet dem Fischer eine schöne Stange Geld für

neues Fischermaterial. Unglaubliche Abrissquote beim Spinnfischen!


 

 

Etwas unterhalb von Mequinenza stehen die Black Bass in den Buchten.

Die Fischerei mit Popper ist wohl etwas vom Spannendsten was es gibt.

Aber auch der gute alte Mepps oder Wobbler brachten akzeptable Fänge!

 

 

 

 

Auch Landschaftlich hat das Gebiet sehr viel zu bieten.

Bei der Suche nach neuen Gewässern stiessen wir auf wunderbare, fast unberührte Natur.


 

 

Leider konnten wir keine Fische finden. Doch die Laune wurde dadurch nicht

gross getrübt. Richard, Schulli, Sandro und ich hatten einiges zu Lachen…


 

 

Die Flusslandschaft oberhalb des St. Anna Stausees erinnert etwas an Kanada.

 

 

 

 

Die Buchten im Lake Caspe waren oft Ziel für unser Nachtfischen auf Zander.

Leider machten dabei nur die kleinen Zander und viele Baby Welse mit.


 

 

Leider etwas spät fanden wir dann doch die Zander. Besser spät als nie!

Bei dieser Gelegenheit nochmals ein grosses DANKE an Sandro, welcher

freiwillig für die Landung von diesem Zander ein Bad im Ribaroja nahm!


 

 

Jawohl! Grosse Zander machen grosse Jungs glücklich…

 

Da wir nun Zander fingen, wollten wir auch den Einen oder Anderen essen.

So kochten wir uns ein paar „Mitternachts-Zanderknusperli“. Mmh… fein!!!

 

 

Die glückliche Mannschaft: Schnulli, Richard, Sandro und ich (v.r.n.l)

 

Mequinenza, wir kommen wieder!